13 January 2012

telephone call and laugh

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Today was a very exciting day, because i had to present my math topic. So i decided to call my closest friend Kati. She is best friend for years now and we had a very funny and awesome phonecall.
She has written a very good story, i think, which i want to post..Enjoy it :)
Manchmal fragt man sich ob bestimmte Dinge wirklich funktionieren. Zweifel kommen auf. Man versucht mit den Extremen etwas positiv zu verändern, sich an das ungewohnte zu gewöhnen. Sich mit dem konfrontieren, dass eigentlich Salz in die Wunde streut. Die Zeit wird das schon von selbst regeln, sagt man sich. Dass es eigentlich überhaupt nichts bringt, verdrängt man. Was sich innen drin abspielt, ...ist schwer zu beschreiben und ruft Gefühle hervor, die man eigentlich hinter sich gelassen hat. Dachte man. Wie in einem falschen Film fühlt man sich. Du gehörst nicht in diese Welt, deine ist eine andere, sagt eine innere Stimme. Man fröstelt, möchte sich am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und die eigenen kognitiven Prozesse abschalten. Warten, das ist das Stichwort. Doch wie soll man seinen Kopf frei bekommen, wenn alles von genau einer Situation abhängig ist? Vielleicht hätte man sich von Beginn an nicht öffnen sollen. Fehler. Doch wie immer, hatte es so nett angefangen. Es ist trotzdem noch kalt. Es ist wahrscheinlich doch besser, es zu lassen. Es dabei zu belassen und zu löschen. Alles schwächt ab, weil man ständig neues lernt. Doch dazu benötigt man Offenheit, ohne sie ist es zwecklos. Man versucht sich zu ermutigen, loszulassen. Das ist deine letzte Chance. Wirklich. Ich bin es leid. Leid zu warten und müde. Vielleicht sogar lebensmüde. Aber was bedeutet das schon. Es hat nicht sein sollen, es ist nicht und es wird nie sein. Das ist die Realität, nichts anderes. Der Drang abzutauchen wird stärker. Sinnlos. Meine Reserven sind aufgebraucht. Es gibt sogar Momente, bei denen ich den Glauben an mich selbst verliere. Macht das Sinn? Oft bin ich auch froh, dass es so ist wie es ist. Ich stelle keine Dummheiten an und lege mich fest. Du hast das nicht getan, hast lieber dein Spiel gespielt, die einzige war ich dabei nicht. Plötzlich habe ich es gefühlt. Es war nicht nötig ausgesprochen zu werden. Bestätigt wurde ich trotzdem. Mein Bauchgefühl lügt nicht, das weiß ich und es hat mich diesmal auch nicht im Stich gelassen. Mir ist klar, dass du nicht allein Schuld bist. Es gehören immer zwei dazu………oder drei? Ein Kreislauf. Ich spüre meine Zehen nicht mehr. Ich will zurück, dorthin wo der Frühling ist. Probleme : Keine. Man versetzt sich in die Vergangenheit und versteht nicht warum das hier und jetzt so blass und grau ist. Der Himmel ist bewölkt. Ich nehme mir vor zu Hause zu bleiben, auszusetzen und mich dir vorzuziehen. Ein Neubeginn würde die Sache einfacher machen. Doch wohin gehen? Mein Platz ist hier, das weiß ich. Und du, du störst. Ganz einfach. Du bist nicht das, was ich will. Nicht mehr. Und doch schweifen meine Gedanken von allem ab, hin zu dir. Es ist nicht fair, aber das war und ist es nie.

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