24 January 2012

last exam today

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Ich schaute in das spiegelnde Glas, sah mich selbst in der Dunkelheit stehen. In der Ferne ein kurz aufleuchtendes Licht. Sonst nichts...
Nur ich selbst in der Dunkelheit. Ein bisschen verloren vielleicht. Ein bisschen einsam vielleicht.
Da war etwas unruhiges in meinen Augen. Etwas dunkles in dem hellen Grün meiner Iris.
Waren es meine Augen, die mich da anstarrten?
War es mein Mund, der so unruhig zuckte, als ich Geräusche aus der Ferne wahrnahm?
War nicht meine Nase etwas zu weich für mein eher kantiges Gesicht? Und meine Ohren zu groß?
Waren sie es schon immer gewesen oder war es die Nacht um mich herum, die mein Gesicht so scheinen ließen?
War ich es selbst oder die Fremde in mir, die sich auszubreiten schien mit der Dunkelheit um mich herum?
Als ich bewusst ausatmete sah man meinen Atem. Es schien mir in diesem Augenblick das einzige zu sein, das von mir selbst aus zu kommen schien.
Ich spürte es. Ich spürte es beim Einatmen;wie die Lunge größer wurde und die kalte Luft einzog.
Die kalte Luft füllte mein inneres auf, wärmte es aber nicht. Denn das äußere wuchs und wuchs mit der Dunkelheit. Das Äußere war die Fremde, die ich zu werden drohte...sie wuchs mit der kalten Luft in mir, bis sie mich irgendwann ausfüllen würde.

After this sad story you may have to brighten up, because this is about the feeling that all of us feels sometimes. So I have to show you this website. It's really funny :) and I like it so much...but just look yourself...have fun <3
 http://www.drawastickman.com/index.htm


actually autumn is gone and we have already winter but I found these wonderful pictures of me a few weeks ago and I decided to post this, though..
(pictures and text are of myself)

20 January 2012

theatre night with my classmates

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Nothing will held you, you are falling..
you are falling in the dark dark blue.
Here is anybody...
you are alone.

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17 January 2012

I already plan my journey in summer

It was a very hard day so i decided to blog only this text and go to bed then...

Ich laufe über den alten Dielenboden in meiner Wohnung. Stille.. Lange schaue ich mir die Bilder im Flur an.. Mich durchfährt ein Gefühl, welches ich nicht bestimmen kann, man nicht bestimmen kann. Ich bin plötzlich wieder am Strand, laufe im Wasser dem Sonnenaufgang entgegen. Steine unter meinen Füßen, pieksend und glitschig. Das Wasser ist kalt und eine Gänsehaut läuft mir die Beine hinauf. Auf irgendeinem Bild bin ich mit dir zu sehen. Arm in Arm auf einem schneebedeckten Berg. Unser Blick geht in die Unendlichkeit...Daneben steht ein Bild auf der Kommode. Es sind zwei Koffer zu sehen. Einer ist über und über mit bunten Bildern beklebt. Und plötzlich fällt mir eine Beschreibung für das Gefühl in mir ein. Fernweh…Ich will wieder in die Unendlichkeit schauen und dieses besondere Gefühl in mir spüren, woanders aber trotzdem zu Hause zu sein.       

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13 January 2012

telephone call and laugh

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Today was a very exciting day, because i had to present my math topic. So i decided to call my closest friend Kati. She is best friend for years now and we had a very funny and awesome phonecall.
She has written a very good story, i think, which i want to post..Enjoy it :)
Manchmal fragt man sich ob bestimmte Dinge wirklich funktionieren. Zweifel kommen auf. Man versucht mit den Extremen etwas positiv zu verändern, sich an das ungewohnte zu gewöhnen. Sich mit dem konfrontieren, dass eigentlich Salz in die Wunde streut. Die Zeit wird das schon von selbst regeln, sagt man sich. Dass es eigentlich überhaupt nichts bringt, verdrängt man. Was sich innen drin abspielt, ...ist schwer zu beschreiben und ruft Gefühle hervor, die man eigentlich hinter sich gelassen hat. Dachte man. Wie in einem falschen Film fühlt man sich. Du gehörst nicht in diese Welt, deine ist eine andere, sagt eine innere Stimme. Man fröstelt, möchte sich am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und die eigenen kognitiven Prozesse abschalten. Warten, das ist das Stichwort. Doch wie soll man seinen Kopf frei bekommen, wenn alles von genau einer Situation abhängig ist? Vielleicht hätte man sich von Beginn an nicht öffnen sollen. Fehler. Doch wie immer, hatte es so nett angefangen. Es ist trotzdem noch kalt. Es ist wahrscheinlich doch besser, es zu lassen. Es dabei zu belassen und zu löschen. Alles schwächt ab, weil man ständig neues lernt. Doch dazu benötigt man Offenheit, ohne sie ist es zwecklos. Man versucht sich zu ermutigen, loszulassen. Das ist deine letzte Chance. Wirklich. Ich bin es leid. Leid zu warten und müde. Vielleicht sogar lebensmüde. Aber was bedeutet das schon. Es hat nicht sein sollen, es ist nicht und es wird nie sein. Das ist die Realität, nichts anderes. Der Drang abzutauchen wird stärker. Sinnlos. Meine Reserven sind aufgebraucht. Es gibt sogar Momente, bei denen ich den Glauben an mich selbst verliere. Macht das Sinn? Oft bin ich auch froh, dass es so ist wie es ist. Ich stelle keine Dummheiten an und lege mich fest. Du hast das nicht getan, hast lieber dein Spiel gespielt, die einzige war ich dabei nicht. Plötzlich habe ich es gefühlt. Es war nicht nötig ausgesprochen zu werden. Bestätigt wurde ich trotzdem. Mein Bauchgefühl lügt nicht, das weiß ich und es hat mich diesmal auch nicht im Stich gelassen. Mir ist klar, dass du nicht allein Schuld bist. Es gehören immer zwei dazu………oder drei? Ein Kreislauf. Ich spüre meine Zehen nicht mehr. Ich will zurück, dorthin wo der Frühling ist. Probleme : Keine. Man versetzt sich in die Vergangenheit und versteht nicht warum das hier und jetzt so blass und grau ist. Der Himmel ist bewölkt. Ich nehme mir vor zu Hause zu bleiben, auszusetzen und mich dir vorzuziehen. Ein Neubeginn würde die Sache einfacher machen. Doch wohin gehen? Mein Platz ist hier, das weiß ich. Und du, du störst. Ganz einfach. Du bist nicht das, was ich will. Nicht mehr. Und doch schweifen meine Gedanken von allem ab, hin zu dir. Es ist nicht fair, aber das war und ist es nie.

09 January 2012

dancing in my bedroom

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Du hälst mein Herz fest. Deine Finger verkrampfen sich und pressen es zusammen. Du spürst den Herzschlag ganz nah.
Kabumm, bumm, bumm...
Und doch ist es er dir zu weit weg. Du brauchst ihn, um zu leben, noch mehr als deinen eigenen.
Kabumm, bumm, bumm..Du brauchst ihn nicht nur, du willst ihn besitzen, ihn festhalten.Festhalten in deinen Händen für immer...
Kabumm, bumm, bumm...
Für immer klingt gut, denkst du und kostest diese Worte aus..Für immer...
Doch mein Herz hat ein Eigenleben. Es braucht Luft zum Atmen. Du nimmst mir diese Luft und drückst deine FInger noch mehr in das zarte Fleisch.
Kabumm, bumm, bumm...
Der Gedanke, es zu besitzen lässt dich nicht mehr los. Der Gedanke besitzt bald deine Gedankengänge..Jede Sekunde, jede einzelne Stunde am Tag.
Kabumb, bumm, bumm...
Du denkst nicht mehr nach..Willst alles kontrollieren, um das Für Immer Realität werden zu lassen. Du willst meinen Herzschlag, meine Herzfrequenz. Sie soll dir gehören. Du willst sie kontrollieren.
Denn Kontrolle ist mittlerweile dein Leben. Nicht mehr die Liebe, Kontrolle.
Kabumm, bumm, bumm...
Und damit zerstörst du unbewusst meine Herzfrequenz, die eigentlich für unser gemeinsames Für Immer geschlagen hat.
Bumm, bumm...
(text is written by me, picture not.)

Today I had my first day in school since 22. December. We had two weeks holiday and I enjoyed it so much. Today was really hard, because I had to leave the house 6.45 a.m..But actually it was a good day, because I danced in the evening in my bedroom. It was really fun and made me happy..So, good night everybody and sleep well

08 January 2012

when a song tells a story

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http://www.youtube.com/watch?v=rorfUVmTnGs
 Ich höre die Melodie und sofort wird mir kalt.
Die Häärchen auf meinen Armen stellen sich auf, ich bekomme eine Gänsehaut.
Ich werde mit Eindrücken umschlossen, bis sie mich vollständig umschließen.
Zurück bleibt meine Hülle...leblos und kalt.
Mein Herz wird von meinen Gefühlen umspült.
Zurück bleibt mein Körper in einem Meer von Gefühlen. Er treibt darin ohne ein rettendes Ufer zuerreichen. Er treibt darin wie eine kleine Eisscholle im Meer...
Eine Träne läuft mir über die Wange.
Ich stehe auf, schalte das Radio aus.
Während mein Körper noch immer im unendlichen Meer der Gefühle treibt...

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03 January 2012

I wonder of tomorrow

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Ich bewege mich zu der Musik, ich hab das Gefühl, ich würde die Musik in mir fühlen.In mir und in jeder einzelnen Zelle, mein Herz scheint in dem Rhythmus der Bäse zuschlagen...jedes einzelne Häärchen stellt sich auf, ich spühre die Vibration auf ihnen.Vibrationen überall, der Fußboden scheint sich meinen Füßen anzupassen oder sind es meine Füße, die sich dem vibrieren anpassen?Ich fühle nichts mehr, die Gedanken sind frei.Das einzige was ich noch denke ist, das dies die Vibrationen des lebens sind.Ich bin glücklich und bewege mich in der Vibration des Glücks, es sind wie Wellen, nur dass es nicht schlimm ist, hinuntergedrückt zu werden.Die Haare fliegen in der Luft, welche zu schwirren scheint.Ich schließe meine Augen und drehe mich, drehe mich bis mir schwindelig ist, aber ich fühle mich so frei und glücklich, voll von den Vibrationen, die mein Leben sind...Ich drehe mich nicht mehr, ich fliege auf den Schwingungen.Fliege auf der Vibration, die mein Leben bedeutet und ausmacht...

My day was very unexciting..I had to work on my lecture. Actually it was a chill-out day. I called a friend, read a book and searched for this pictures below. I was in Paris a year ago and in this beautiful city I took these pictures.
Do you like Paris? If you do so, why do you like or love Paris?








01 January 2012

wunderbarer Tag im neuen Jahr

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Schließlich habe ich mir gesagt, dass ich leben kann, dass ich das Recht dazu habe.Ich wusste, ich war nicht in der Lage, dem Tod zu befehlen, sich zurückzuziehen und mich in Ruhe zu lassen, aber es machte mir Spaß, daran zu glauben.Irgendwann holte mich meine Realität meinen Traum ein.ICh dachte ganz naiv, dass der Tod, wenn ich ihn als nicht völlig gefühlskaltes Wesen inständig bat, mich zu verschonen, mir gewiss zuhören und meinem Wunsch entsprechen würde.Warum konnt er nicht in Streik trennen?Warum sollt er sich nicht von meiner Verzweiflung rühren lassen?Und so ließ ich meinen Tränen freien Lauf.Wenn ich nicht schlief, weine ich-aus Wut, aus Verzweiflung, aus Traurigkeit, aus Angst...Ich versuchte mir einzureden, dass ich eines Tages nicht mehr aufwachen würde, weil ich Teil des Traums wäre und dort glücklich leben würde.Wenn ich es wirklich wolle und mit aller Kraft daran glaubte, wäre es dann nicht möglich, dass dieser unsinnige Wunsch wahr würde und mich an einem Märchen teilnehmen ließ?Jede Nacht tauchte ich von neuem in das magische Universum meines Traumes ein.Und die Tage verbrachte ich in der Hoffnung, der Traum möge in der darauf folgenden Nacht weitergehen...


WHAT HAVE YOU DONE AT SILVESTER?